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TRW Proequip: Druckluft-Bremssätteln

Veröffentlicht am 13.10.2016
 

TRW Proequip: Komplettes Programm an wiederaufbereiteten Druckluft-Bremssätteln für schwere Nutzfahrzeuge

Neuwied, Oktober – TRW Aftermarket bringt unter der Marke TRW Proequip ein umfassendes Programm an wiederaufbereiteten Druckluft-Bremssätteln in OE-Qualität für schwere Nutzfahrzeuge auf den Markt. Damit komplettiert TRW planmäßig sein Aftermarket-Bremsenangebot zum Ende des Geschäftsjahres 2016. Das Bremssattel-Programm umfasst nun 28 Teilenummern und deckt alle großen Nutzfahrzeughersteller wie MAN, Iveco, Scania, DAF oder Mercedes-Benz ab. „Wir produzieren und bereiten PkwBremssättel auf exakt nach den OE-Standards – und das seit vielen Jahren. Jetzt kann auch der Nutzfahrzeugmarkt von unserer Erfahrung und Kompetenz profitieren. Wir sind in der vorteilhaften Position, auf die Technologien hinter den Produkten zugreifen zu können. Daher können wir auch den freien und gebundenen Ersatzteilmarkt mit wiederaufbereiteten Teilen versorgen, die von der Qualität her Neuteilen entsprechen“, sagt Dennis Christ, Channel Marketing Manager für schwere Nutzfahrzeuge bei TRW Aftermarket.


Da das Bremssystem eines Fahrzeugs das Sicherheitsteil Nummer 1 ist, wird das Programm an Druckluft-Bremssätteln für Nfz nach den strengsten Spezifikationen wiederaufbereitet und sorgt so für höchste Sicherheit und maximale Leistungsfähigkeit. Dazu gehören strikte Kriterien für die Annahme der Altteile und für das Demontage- und Wiederaufbereitungsverfahren sowie eine 100-Prozent-Endprüfung. Alle diese Maßnahmen garantieren, dass die wiederaufbereiteten Komponenten den Anforderungen der Fahrzeughersteller entsprechen. Dank des modularen Aufbaus sind Druckluft-Bremssättel ein idealer Kandidat für die Wiederaufbereitung. So gibt TRW mit dem Programm nicht nur Kostenvorteile an seine Kunden weiter, sondern sorgt auch für eine schnelle und sichere Reparatur. Denn die Sättel werden komplett mit allem notwendigen Montagezubehör und Einbauanleitung ausgeliefert.

Die Wiederaufbereitung von Fahrzeugteilen ist ein wachsendes Geschäft. Sie reduziert Kosten, Abfall und CO2-Emissionen und ist oftmals die einzige Alternative für ältere Fahrzeuge, an Ersatzteile zu kommen. Zudem verbraucht die Wiederaufbereitung nur 20 Prozent der Energie, die für die Herstellung eines Neuteils notwendig ist.

„TRW nimmt seine Verantwortung gegenüber dem Umweltschutz sehr ernst. Wir setzen auf grüne Strategien, wo immer dies möglich ist. So haben wir 2011 durch die Wiederaufbereitung 5.000 Tonnen CO2 eingespart. Das entspricht einer Strecke von 22.270.000 Kilometern oder 86.000 Lkw Ladungen “, so Christ.

 


Quelle: TRW Automotive Aftermarket

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