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Autoglas Spezialistentum ist gefragt

Veröffentlicht am 15.08.2016

Starke Leistung: Fahrzeugglasspezialisten bei Carglass lassen ihre Arbeitsqualität durch den TÜV bescheinigen.

 

Gut oder günstig? Wenn es um die Reparatur des eigenen Fahrzeugs geht, zählt mehr als nur der Preis. Das zeigen die Ergebnisse der jüngsten vom unabhängigen Marktforschungsinstitut Lightspeed GMI durchgeführten repräsentativen Umfrage zum Thema Entscheidungskriterien für die Werkstattwahl. Die von Carglass in Auftrag gegebene Studie unter Autofahrern in Deutschland belegt, dass eine hohe Qualität der Arbeit der Mehrheit der Kunden sehr wichtig ist und sie am liebsten Spezialisten ans Werk lassen. Unterschiede bei den Entscheidungskriterien bestehen vor allem zwischen den Generationen und den Geschlechtern.


Qualität, Nähe und Vertrauen sind wichtigste Kriterien

Bei einer Auswahl von zehn Kriterien bewerteten 45 Prozent und damit die meisten der Befragten die Qualität der Arbeitsleistung als eines der wichtigsten Kriterien* für die Werkstattwahl. Darauf folgen die Nähe zur Werkstatt mit 37 Prozent sowie deren vertrauenswürdiger Eindruck mit 36 Prozent. Nur für 15 Prozent der Befragten zählt ein möglichst günstiger Preis zu den Top-Kriterien. Der Aussage, dass die Qualität der Arbeit die absolut wichtigste Entscheidungsgrundlage für die Werkstattwahl ausmacht, stimmten sogar über 70 Prozent der Befragten zu. Dabei sehen die Autofahrer eine klare Verbindung zwischen Qualität und Spezialisierung einer Werkstatt: 66,5 Prozent der Befragten erwarten in einer spezialisierten Werkstatt höhere Qualität.

Spezialisten besonders bei Glas- und Lackschäden gefragt

58,8 Prozent der Befragten bevorzugen bei Glas- oder Lackschäden eher Spezialisten**; geht es um Reifen, legen lediglich 18,7 Prozent Wert auf eine spezialisierte Werkstatt. Dabei erwarten knapp 80 Prozent aller Befragten, dass die Werkstattmitarbeiter einer spezialisierten Werkstatt speziell geschult sind, viel Erfahrung haben (65 Prozent), schnell arbeiten (52 Prozent) und beim Beratungsgespräch mit fundiertem Wissen informieren (rund 49 Prozent).


 

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