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STAHLGRUBER verbessert Logistikzentrum

Veröffentlicht am 05.08.2016
 

Schon am 09.06.2016 wurde die mittlerweile 7. Ausbaustufe des STAHLGRUBER Logistikzentrums in Sulzbach-Rosenberg in Betrieb genommen. Durch die Erweiterung, bestehend aus einem teilautomatisierten Wareneingangsterminal und einem automatischen Kleinteilelager, wird die Leistungsfähigkeit von STAHLGRUBER weiter verbessert. Davon profitieren Werkstätten und weitere STAHLGRUBER Kunden ab sofort.


STAHLGRUBER steigert Leistung des Logistikzentrums

Gemeinsam mit Partnern und Lieferanten des Unternehmens, sowie Vertretern aus Politik und Wirtschaft wurde der Erweiterungsbau eingeweiht. Regelmäßiges Wachstum und die Vertriebsgebietserweiterung auf das gesamte Bundesgebiet durch Mehrheitsbeteiligung an PV Automotive bildete die Basis dieses Vorhabens und untermauert damit die bedeutende Marktstellung von STAHLGRUBER.

Auf Grund des exakt eingehaltenen Zeitplans der einzelnen Bauabschnitte konnte die bereits 7. Ausbaustufe des STAHLGRUBER Logistikzentrums nach nur 16 Monaten Bauzeit pünktlich in Betrieb genommen werden. Entstanden sind ein beeindruckendes Wareneingangsterminal mit über 17.000 m² Fläche und 19 Wareneingangstoren, sowie ein automatisches Kleinteilelager mit 165.000 neuen Lagerplätzen. Der Neubau ist durch eine zweistöckige Brückenkonstruktion an das Bestandsgebäude angebunden. Annähernd 1.000 Tonnen Stahl und über 10.000 m³ Beton waren für die Realisierung des neuen Gebäudekomplexes nötig. So entstand ein umbauter Raum von 190.000 m³, was dem Volumen von mehr als 200 Einfamilienhäusern entspricht.


Erstmalig im Kfz-Teilegroßhandel erfolgt der Wareneingang nahezu komplett automatisiert und ohne Wartezeiten. Im neuen automatischen Kleinteilelager werden Kundenaufträge mit deutlich gesteigerter Schnelligkeit und Präzision für den Versand bereitgestellt.  Quelle/Bild: Stahlgruber

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