Wer bekommt den Umweltpreis von Partslife?
– jetzt bewerben – – Imagegewinn durch umweltfreundliches Verhalten – 10.000 Euro Preisgeld
Bereits zum fünften Mal wird im Jahr 2016 der renommierte Partslife-Umweltpreis verliehen. Er belohnt Anstrengungen rund um den Umweltschutz in der Kfz-Branche. Zur Bewerbung aufgerufen sind alle Unternehmen, die im freien Kfz-Teilemarkt aktiv sind: Teilehersteller, Händler und Werkstätten. Seit 2015 gibt es neben dem „reinen“ Umweltpreis auch die Kategorie Innovationen. Damit können sich Firmen bewerben, die besonders innovativ sind. Und das gilt nicht nur für den Umweltschutz. Hier sind technische Innovationen in allen Bereichen gemeint. Der Partslife Umweltpreis soll Unternehmen dazu animieren, besondere Anstrengungen in Sachen Umweltschutz zu unternehmen und diese darüber hinaus tatkräftig bekannt zu machen. Eine hochkarätig besetzte Experten-Jury wählt die Preisträger aus. Schirmherr des Umweltpreises ist der Musiker Peter Maffay. Es winkt ein Preisgeld von 10.000 Euro für den ersten Platz. Alle Informationen rund um die Bewerbung gibt es unter www.partslife.de/umweltpreis.
„Beim Umweltpreis geht es uns in erster Linie um nachhaltige Projekte“, erklärt Wolfgang Steube, Geschäftsführer von Partslife. „Wir sind davon überzeugt, dass sich solche Projekte nicht nur positiv auf die Umwelt auswirken, sondern langfristig auch dabei helfen, Kosten zu sparen. Das haben schon einige der prämierten Projekte eindrucksvoll bewiesen.“
Und weil der Preis einen ganzheitlichen Ansatz hat, geht es eben nicht nur um die Umweltaspekte allein, sondern auch um Innovationen. Dass dabei der Fokus immer auf der Kfz-Branche liegt, versteht sich von selbst. Trotz allem sind auch Unternehmen außerhalb der Kfz-Branche zur Bewerbung aufgerufen.
Wolfgang Steube und sein Team sind davon überzeugt, dass die prämierten Projekte Leuchtturmcharakter für die ganze Branche haben. Dieses Engagement möchte man belohnen. Kriterien für die Preisvergabe sind Beispielhaftigkeit und Vorbildcharakter des Projekts. Denn wenn die Preisträger mit gutem Beispiel vorangehen, werden sich auch andere Unternehmen zu Anstrengungen in Richtung Nachhaltigkeit entschließen können. Die Projekte sollen einen Nutzen dadurch generieren, dass sie wirksam zum Umwelt- und Naturschutz beitragen, also zum Beispiel Ressourcen schonen oder Emissionen reduzieren. Darüber hinaus sollten sie über längere Zeit eine erkennbare positive Wirkung auf die Umwelt haben.
Bewerbungen für die Umweltpreise sind noch bis zum 30. April 2016 möglich. Alle Informationen zum Umweltpreis gibt es unter www.partslife.de/umweltpreis.
Gewonnen haben den Partslife Umweltpreis schon große bekannte und kleine lokal aufgestellte Unternehmen aus der Kfz-Branche. Es zählt nicht, ob ein Projekt besonders aufwändig ist. Viel eher sind Kreativität und Beispielhaftigkeit gefragt.
Über Partslife
Partslife ist eine Initiative des freien Kfz-Teilemarktes mit 57 vertraglich gebundenen Systempartnern aus Industrie und Handel. Das Unternehmen übernimmt Verantwortung im Entsorgen und Verwerten der Produkte dieser Kfz-Teilehersteller und -händler zur Erfüllung der gesetzlichen Auflagen aus der Altfahrzeugverordnung und dem Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetz. Partslife beauftragt flächendeckend mehr als 40 zertifizierte Entsorgungsfachbetriebe mit der Wahrnehmung dieser Verpflichtung gegenüber den Systempartnern und mehr als 10.000 gelisteten Werkstätten.
Partslife bietet darüber hinaus weiter gehende Beratungsleistungen rund um die Umwelt. Sie alle tragen dazu bei, Unternehmen aus dem automotive Aftermarket erfolgreicher zu machen. Partslife begleitet für sie Projekte in Sachen Energiemanagement, Recycling und Entsorgung.
Über den Partslife-Umweltpreis
Der Partslife-Umweltpreis wurde 2012 zum ersten Mal verliehen. Ziel des Preises ist es, die Umwelt- und Arbeitsbedingungen zu fördern und andere Unternehmen zur Nachahmung anzuregen. Ausgezeichnet werden innovative und beispielhafte Maßnahmen zum Umweltschutz, bei deren Umsetzung die Mitarbeiter der Unternehmen gefragt sind.
Die Jury setzt sich aus Branchenvertretern und Fachleuten zusammen. GVA-Präsident Hartmut P. Röhl, VREI-Geschäftsführer Thomas Fischer, Prof. Dr. Harald Weigand von der Technischen Hochschule Mittelhessen sowie Volker Angres, Leiter der ZDF-Umweltredaktion und Moderator entscheiden fachkundig über die eingesandten Bewerbungen.
Quelle: Partslife