Ersatzteile von ZF Services bieten unverzichtbaren Mehrwert. Die Anschaffung eines neuen Autos zählt für Privathaushalte in der Regel zu den größten Einzelinvestitionen. Entsprechend hoch sind die damit verbundenen Emotionen und Erwartungen. Doch wenn das Auto dann später einmal in die Werkstatt muss, reagieren viele Autofahrer preissensibel. Die Folge: Häufig sparen die Betriebe an den Teilen, damit Kunden nicht zur Konkurrenz abwandern. Doch diese Strategie hat Tücken: Eine aktuelle Umfrage der Initiative „Qualität ist Mehrwert“ belegt, dass 85 Prozent der befragten Werkstätten schon einmal Probleme mit vermeintlich günstigen Nachbauteilen hatten. ZF Services vertreibt daher ausschließlich Ersatzteile in Erstausrüsterqualität und schließt so unangenehme Überraschungen bei Produktqualität, Teilehandling und Lieferzeiten von vornherein aus. Davon profitieren Werkstätten und Kunden gleichermaßen.
ZF Services steht für Sicherheit bei Produktqualität, Handling und Lieferzeit
Ersatzteile in Erstausrüsterqualität sind in puncto Passgenauigkeit, Lebensdauer und Sicherheit die beste Wahl – und der ideale Schutz vor nachträglichen Komplikationen. „Markenqualität bietet einen echten Mehrwert für alle Beteiligten. Gerade im Kfz-AfterSales-Bereich ist es vor dem Hintergrund des steigenden Kostendrucks wichtig, bei Werkstätten und Kunden ein Bewusstsein dafür zu schaffen, dass im Preis eines Ersatzteils auch das Know-how des Automobilzulieferers sowie der damit verbundene Service wie Einbauanleitungen oder Trainings enthalten sind“, betont Helmut Ernst, Vorsitzender der ZF Services-Geschäftsleitung. Das Qualitätsversprechen gilt über die gesamte Prozesskette hinweg.
„Dieses Gesamtpaket ist unverzichtbar und sorgt zudem für die notwendige Sicherheit im Straßenverkehr“, so Ernst.
Qualität entlang der kompletten Prozesskette ist unverzichtbar
Anders als Nachbauteile entstehen Fahrzeugteile in Erstausrüsterqualität in einem jahrelangen, strukturierten Entwicklungsprozess. Dabei arbeiten Ingenieure von ZF und dem jeweiligen Automobilhersteller Hand in Hand, um für jedes Detail eine optimale Lösung zu finden. Das betrifft eine belastungsgerechte Auslegung der Bauteile ebenso wie bestmögliche Qualität, Sicherheit und Langlebigkeit. Auch die einzelnen Schritte der späteren Produktion werden im Entwicklungsprozess festgelegt – je nach Bauteil mit unterschiedlichen Anforderungen an Messtechnik, Qualitätskontrolle und Dokumentation. Dies zeigt exemplarisch die CDC-Produktion bei ZF in Schweinfurt: Ein High-Tech-System überprüft per elektronischer Bildverarbeitung und hochpräzisem Laser bei jedem Modul, ob alle Teile des elektronisch gesteuerten Dämpfungssystems (CDC – Continuous Damping Control) korrekt montiert sind und ob gegebenenfalls Materialfehler oder andere potenzielle Mängel vorliegen. Die Überprüfung erfolgt dabei nicht stichprobenartig, sondern wird für jedes einzelne Teil sorgfältig durchgeführt. Erkennt das System einen Fehler, wird das betroffene Teil sofort aus dem Prozess genommen und der Ursachenanalyse zugeführt. Da die Teile für die Erstausrüstung und den Ersatzteilemarkt über die gleichen Produktionslinien laufen, kommt dieses Vorgehen auch dem automobilen Aftermarket zugute.
Engagement für Qualitätsbewusstsein
„Als Geschäftsfeld eines der führenden Entwickler und Hersteller von Originalteilen sehen wir uns gefordert, dafür zu sorgen, dass die beste Produktqualität beim Verbraucher ankommt“, erläutert Helmut Ernst. „Wir unternehmen im eigenen Haus alle erdenklichen Anstrengungen, um Top-Qualität über die gesamte Prozesskette sicherzustellen. Und wir engagieren uns dafür sowohl auf politischer Ebene als auch in der Branche“, so Ernst weiter.
Als Gründungsmitglied der Initiative „Qualität ist Mehrwert“ und des 2002 gegründeten Vereins freier Ersatzteilemarkt (VREI e.V.) setzt sich ZF Services beispielsweise für den aktiven Austausch und ein starkes Qualitätsbewusstsein innerhalb der AftermarketBranche ein. Mit gutem Grund: In einer aktuellen WerkstattUmfrage zum Thema „Teilequalität“ gaben 85 Prozent der Befragten an, dass sie beim Einbau billiger Nachbauteile bereits Probleme hatten. Dabei entfielen 43 Prozent der Nennungen auf mangelnde Produktqualität und 33 Prozent auf Handling, Umtauschmöglichkeiten und Reklamationen (www.qualitaet-istmehrwert.de).
Reparaturqualität ist im Interesse der Werkstätten
Um eventuelle Sicherheitsprobleme, Folgekosten und Ärger mit den Kunden von vornherein auszuschließen, empfiehlt ZF Services den Werkstätten daher, auf Ersatzteile zweifelhafter oder unbekannter Herkunft und Qualität komplett zu verzichten. Mit Ersatzteilen von ZF Services können Werkstätten darauf vertrauen, nur Ware zu verbauen, die den Qualitätsanforderungen der Fahrzeughersteller entsprechen – und dies zu wettbewerbsfähigen Preisen und Konditionen. Quelle: ZF