ATR Imagekampagne Wir befreien Autofahrer
Am 15. Oktober startet eine von der ATR initiierte Imagekampagne für den freien Werkstattmarkt
Der Kampf um den Autofahrer ist in vollem Gange und wird mit harten Bandagen geführt. Fahrzeughersteller versuchen nicht nur über erschwerte Zugänge zu technischen Daten und Wartungsplänen, über versteckte Serviceaktionen oder mit elektronischen Serviceheften freien Mehrmarkenwerkstätten die Arbeit schwer zu machen, sondern auch über gezielte Desinformation die Fahrzeughalter an sich zu binden. Falsche Aussagen über Garantie- und Gewährleistungsansprüche sind tagtägliche Praxis, den freien Werkstattmarkt diffamierende Werbeaussagen in Wort und Bild ein eher neues Phänomen.
„Das ist schon zum Teil harter Tobak, wie mit pauschalen Aussagen gegen den freien Werkstattmarkt angegangen wird. Gegen diese Praxis und für mehr Aufklärung bei den Fahrzeughaltern ziehen wir jetzt ins Feld“, sagt Thomas Sülzle, Leiter Marketing Services bei der ATR SERVICE GmbH.
Ab dem 15. Oktober startet eine Imagekampagne mit Zielgruppe Autofahrer, die auf die Stärken aller freien Mehrmarkenwerkstätten auf überraschende und spannende Weise hinweist. Die Kampagne klärt auf, dass freie Mehrmarkenwerkstätten nicht nur einen professionellen Service bieten und auf qualitativ hochwertige Ersatzteile zu fairen Preisen setzen. Sondern auch, dass mit der Betreuung durch den Inhaber der persönliche Kontakt im Vordergrund steht. Zudem animiert die Kampagne, sich nicht dem Diktat der Fahrzeughersteller zu beugen, wo der Autobesitzer Wartung und Inspektion seines Fahrzeugs zu machen hat.
Denn es gilt: Garantie- und Gewährleistungsansprüche bleiben auch bei der Fahrt in die freie Mehrmarkenwerkstatt bestehen, wenn diese nach Herstellervorgabe wartet und Teile in Originalersatzteilqualität verbaut. Und darüber kann sich jeder Autofahrer selbst informieren.
Auf www.wirbefreienautofahrer.com erscheinen ab dem 15. Oktober im Wochenrhythmus fünf Spots zu diesem Thema. In den sozialen Netzwerken sind sie unter #wirbefreienautofahrer zu erreichen.
Quelle: www.atr.de