ADAC bewertet Winterkleidung im Auto als Sicherheitsrisiko
Stockdorf/München – Januar 2015. Am Wochenende meldet sich in Deutschland der Winter zurück. Vorsicht beim Autofahren ist angesagt. Wer aber mit Wintermantel oder Daunenjacke Auto fährt, gefährdet seine eigene Sicherheit. Zu diesem Schluss kommt eine Untersuchung, die der ADAC mit Dummys vorgenommen hat*. Demnach erhält der Gurt durch die Wattierung in der Winterkleidung zu viel Spielraum und liegt über dem Bauchraum anstatt – wie es optimal wäre – bei Erwachsenen die Hüftknochen und bei Kindern die Oberschenkel zu umspannen. Die Folge: Das quer liegende Gurtband schneide tief in den Bauch und könne schwerwiegende Verletzungen verursachen, teilt der ADAC mit. Der Automobilclub empfiehlt daher, sich am besten ohne dicke Winterkleidung anzugurten. Optimal sei eine Standheizung, die das Auto vor dem Start bereits mollig warm mache und bei Frostwetter auch das Enteisen übernehme.
Nachrüsten für mehr Komfort und Sicherheit
Webasto Standheizungen garantieren freie Sicht von Fahrtbeginn an. Sie befreien die Frontscheibe von Eis und Schnee, verhindern den Feuchtigkeitsbeschlag von innen und wärmen das Fahrzeuginnere so weit vor, dass Winterjacken getrost auf dem Beifahrersitz abgelegt werden können. Hohe Flexibilität bietet Webasto mit einer kombinierten Lösung für Kurz- und Langstreckenfahrten, die sich je nach Bedarf nutzen lassen. Besonders bequem lässt sich die Standheizung mit dem Thermo Call über das Smartphone von jedem beliebigen Ort steuern. Übrigens: Bereits innerhalb eines Tages ist die Standheizung nachgerüstet – der Fahrt mit freien Scheiben und ohne Winterkleidung steht dann nichts mehr im Wege.
Quelle: www.webasto-group.com
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