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Bremsduell: Renntruck gegen Porsch GT3

Veröffentlicht am 01.12.2014
 

Bei einem Bremsduell zwischen Renntruck und Porsche GT3 konnten die Bremsenprodukte von PE ihre Leistungsfähigkeit demonstrieren. Der Renntruck mit eingebauten PE-Bremsenkomponenten bremste schneller ab als der Porsche GT3.

Die Organisatoren des Bremsduell hatten sich die Frage gestellt: Ist es möglich, einen Renntruck schneller abzubremsen als einen Porsche GT3 ? Die technische Ausgangslage konnte kaum unterschiedlicher sein. Der neue Porsche 911 GT3 war mit Hochleistungsbremsen und ABS ausgestattet, 1.430 kg schwer und 475 PS stark. Der Renntruck hielt mit einem Gewicht von 5.500 kg und 1250 PS dagegen – ohne ABS, aber mit PE-Bremskomponenten. Der Porsche gilt als die Referenz unter den Sportwagen im Bezug auf Bremstests.


Auf den Rennstrecken bremst der Renntruck selten unter Volllast auf unter 40 km/h ab. ABS ist für Renntrucks unnötiger Ballast. Erfahrungen einer Vollbremsung existierten bisher kaum.

Nach einer Eingewöhnungsphase für die Fahrzeuge wurden die ersten Vergleichstests Renntruck gegen Porsche gestartet. In beiden Fahrzeugen saßen erfahrene Rennfahrer mit Rennlizenz.

Als beim ersten Test der Renntruck und der Porsche mit 90 km/h auf die Bremslinie zufuhren und kurze Zeit später zum Stehen kamen, sah man allen Beobachtern den Überraschungseffekt an: Der Truck bremste scheller ab und kam eine halbe Wagenlänge hinter dem Porsche zum Stehen.

Auch beim nächsten Test blieb der Truck als erster stehen. Nach mehrmaligen Wiederholungen kam der Truck in vier Fällen früher zum Stehen. In einem Fall
hatte der Fahrer des Renntrucks den richtigen Bremspunkt verpasst.

„Der Bremstest hat die hohe Qualität und Leistungsfähigkeit von PE-Bremsenkomponenten eindrucksvoll gezeigt“, freut sich PE-Gesellschafter Christian Freitag.

Das Video unter http://versus.pe.de zeigt das Bremsduell Truck und Porsche.

Quelle:  www.pe.de


 

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