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Glänzende Präsentation auf der Automechanika

Veröffentlicht am 05.08.2014

Bundesverband Fahrzeugaufbereitung

 

Automechanika / BFA präsentiert sich am ZDK-Stand, Halle 11.0, E 41

Was heißt Aufbereitung und welche Möglichkeiten kann dieser Bereich Werkstätten eröffnen? Darüber können sich die Besucher der diesjährigen Automechanika informieren. Wenn die Leitmesse der Automobilwirtschaft vom 16. September bis 20. September 2014 ihre Tore öffnet, ist auch der Bundesverband Fahrzeugaufbereitung (BFA) vor Ort. Am Stand des Zentralverbandes Deutsches Kraftfahrzeuggewerbes (ZDK) in Halle 11.0, E 41, wird an einem Audi Coupe aus dem Jahre 1985 demonstriert, wie ein Fahrzeug durch eine professionelle Aufbereitung wieder glänzen kann.

Bonn/Frankfurt – 23. Juli 2014 – Dass mit der Aufbereitung nicht nur das Fahrzeug von innen und außen, sondern auch die Werkstattauslastung auf Vordermann gebracht werden kann,, macht BFA-Präsident Markus Herrmann deutlich: „Bereits bei der Fahrzeugannahme könnten mit einem professionellen Blick auf Karosserie und das Innere vorhandene Sachmängel am Fahrzeug, beispielsweise durch Rost, früh erkannt und später beseitigt werden.“ Für die Werkstatt heißt das, dass sie durch das zusätzliche Betätigungsfeld der Fahrzeugaufbereitung weitere Kunden gewinnen kann. Zudem kann sie sich laut Markus Herrmann als Full-Service-Dienstleister etablieren und vom Wettbewerb abheben. Für Werkstätten und Autohäuser bietet sich die Möglichkeit,  mit einem professionellen Dienstleister vom Bundesverband Fahrzeugaufbereitung zusammenzuarbeiten oder aber bei dem vom Verband angebotenen Weiterbildungsprogrammen einen eigenen Mitarbeiter für die Themen zu qualifizieren. Der Verband versteht sich nicht nur als Interessenvertretung seiner Mitglieder, sondern bietet ihnen zudem ein umfangreiches Leistungsspektrum – von Schulungen über Rechtsberatung bis hin zu wirtschaftlichen Vorteilen – an. Die Mitglieder des Verbandes haben sich einem einheitlichen Qualitätsanspruch verpflichtet.


Weitere Informationen gibt der Verband interessierten Automechanika-Besuchern gern am Stand des ZDK, Halle 11.0, E 41. „Der gemeinsame Stand verdeutlicht auch die intensive Zusammenarbeit der beiden Verbände“, ergänzt Dietrich Asche, Geschäftsführer des BFA.


Quelle: https://www.kfzgewerbe.de/

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