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Bosch-Einspritzsystem Benzin-Direkteinspritzung

Veröffentlicht am 25.04.2014
 

Bosch-Einspritzsystem Benzin-Direkteinspritzung zahlt sich für Bosch aus



  • Dr. Rolf Bulander: „Die Geschäfte mit der Benzin-Direkteinspritzung wachsen stark.“
  • Zweistelliges Marktwachstum durch globalen Downsizing-Trend
  • 2020 jedes dritte Neufahrzeug in China mit Benzin-Direkteinspritzun

Benzin-Direkteinspritzung

„Die Geschäfte mit der Benzin-Direkteinspritzung wachsen stark“, sagt Dr. Rolf Bulander, Geschäftsführer der Robert Bosch GmbH und zuständig für Antriebstechnologien. Schon im Jahr 2012 verkaufte Bosch über fünf Millionen Systeme. Damit ist Bosch schon heute Marktführer. Bei der Benzin-Direkteinspritzung hält die Robert Bosch GmbH einen noch höheren Marktanteil als beim ohnehin starken Geschäft mit der klassischen Saugrohreinspritzung. Gleichzeitig profitiert Bosch bei der Benzin-Direkteinspritzung von einem weltweiten Marktwachstum im deutlich zweistelligen Bereich.

„In wenigen Jahren spielt die Musik auch in Amerika und China“

Europa ist Wiege und bereits Leitmarkt der Technologie. 2013 waren dort rund 40 Prozent aller Neuwagen mit einer Benzin-Direkteinspritzung versehen. Bis 2020 rechnet Bosch mit einem Anteil von bis zu 60 Prozent in der Region. „Aktuell machen wir mit der Benzin-Direkteinspritzung exzellente Geschäfte in Europa. Aber in wenigen Jahren spielt die Musik dazu auch in Amerika und China“, sagt Dr. Rolf Bulander. In den nächsten Jahren wird der amerikanische Markt für die Benzin-Direkteinspritzung stark wachsen. Denn dort werden deutlich über 90 Prozent aller Fahrzeuge von Benzinmotoren angetrieben. Gleichzeitig macht die amerikanische Regierung den Autoherstellern strenge Vorgaben für 2025.

Ein ähnlicher legislativer Druck existiert auch in China. Der Anteil von Benzinern im PKW-Segment liegt auch hier deutlich über 90 Prozent. Zusätzlich wird der Markt durch die wachsende Mittelschicht ab Mitte der Dekade weiter an Fahrt gewinnen. Deshalb prognostiziert Bosch, dass im Jahr 2020 jedes dritte neuzugelassene Fahrzeug in China mit einer Benzin-Direkteinspritzung ausgerüstet sein wird.

Um dieses Wachstum in allen drei Weltregionen bedienen zu können, unterhält Bosch neben den europäischen Standorten Bamberg, Nürnberg (Deutschland) und Bursa (Türkei) auch Fertigungen für Komponenten der Benzin-Direkteinspritzung im US-amerikanischen Charleston, in San Luis Potosi (Mexiko) sowie in Wuxi (China) und Daejeon (Korea).

Info: www.bosch-presse.de

Quelle: www.bosch.com


 

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