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MANN+HUMMEL ist einer der Top 50 Patentanmelder in Deutschland

Veröffentlicht am 14.03.2014
 

MANN+HUMMEL steht auf Platz 25 der aktivsten Patentanmelder in Deutschland

Das Deutsche Patent- und Markenamt (DPMA) hat am gestrigen 12. März eine entsprechende Statistik veröffentlicht.

Ludwigsburg, 13. März 2014 – Bereits zum dritten Mal in Folge ist das Ludwigsburger Unternehmen damit unter den Top 50 gelistet, 2013 auf Platz 25 (im Jahr 2011: Platz 43, in 2012: Platz 46). Alfred Weber, Vorsitzender der Geschäftsführung von MANN+HUMMEL, freut sich über den guten Listenplatz: „Das ist ein toller Erfolg, der für die herausragende Innovationskraft von MANN+HUMMEL spricht. Wir sind stolz auf den Ideenreichtum und den Erfindergeist unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Forschung und Entwicklung.“


 MANN+HUMMEL hält über 3.000 Patentanmeldungen

MANN+HUMMEL hält über 3.000 Patentanmeldungen, Patente und Gebrauchsmuster und hat seine Kompetenz in Filtration und Separation auch auf alternative Antriebe übertragen. Um CO2-Emissionen nachhaltig zu senken und die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen zu reduzieren, ist in den letzten Jahren die Brennstoffzellentechnologie weltweit in den Fokus gerückt. Dafür hat das Unternehmen Produkte wie den Kathodenluftfilter und den Ionentauscher-Filter entwickelt. Prototypen werden derzeit in Europa, den USA und Asien erfolgreich getestet und stehen kurz vor der Kommerzialisierung. Auch alternative Antriebe benötigen Filtration.

Fahrzeughersteller

MANN+HUMMEL bietet Fahrzeugherstellern seit September 2013 die Option, Großserien von Komponenten in Reinräumen zu produzieren. Am Standort Marklkofen, dem größten Filterwerk Europas, fertigt das Unternehmen bereits Dieselkraftstofffilter für mittelschwere Motoren von Mercedes-Benz im Reinraum.

Membran aus Polyethersulfon (PES)

Mit einer Ionentauscher-Filter aus Polyethersulfon (PES) hat MANN+HUMMEL zudem sein Produktportfolio erweitert. Der Filtrationsspezialist erschließt damit neue Anwendungsbereiche der Wasserfiltration, die höhere Anforderungen an die Temperatur- und chemische Beständigkeit bergen, beispielsweise in der Lebensmittel- und Getränkeindustrie und in der Biotechnologiebranche. Die Membran bietet in Verbindung mit einer optimierten Strömungsgeometrie und neuem Moduldesign unter herkömmlichen und extremen Betriebsbedingungen eine höhere Lebensdauer. Je nach den spezifischen Anforderungen an Lebens-dauer und Betriebsbedingungen stehen Membranen aus PES und PAN (Polyacrylnitril) zur Verfügung.

Pressekontakt:

Miriam Teige

Telefon:  +49 (0) 7141 98-3354

Mobil:    +49 (152) 54704699

E-Mail:   miriam.teige@mann-hummel.com

Quelle:    www.mann-hummel.com

 


 

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