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Bosch-Messeauftritt mit Produkten unter dem Motto „Technik fürs Leben“ (Stand 20812, South Hall 1)
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Vorstellung des BME280: weltweit erster integrierter Umweltsensor, der Druck-, Feuchtigkeits- und Temperaturfühler in einem einzigen Gehäuse vereint
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Demonstration von Bosch-Technologien für die Zukunft des automatisierten Fahrens im Rahmen der ersten „Driverless Car Experience“
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Bosch spendet 70 000 US-Dollar sowie Elektrowerkzeuge im Wert von 10 000 US-Dollar für die Wiederaufbaumaßnahmen von „Habitat for Humanity“ in Illinois
Las Vegas – Viele Konsumenten sind heute fast ständig online, um viele Bereiche ihres täglichen Lebens im Blick zu behalten und noch besser zu gestalten – von zwischenmenschlichen Beziehungen über Sicherheits-lösungen für Zuhause bis hin zur Fahrzeugperformance. Bereits 2015 werden über sechs Milliarden Geräte mit dem Internet verbunden sein.
Manche könnten sich allein von der Größenordnung dieses Wandels überfordert fühlen, meint Dr. Werner Struth, Geschäftsführer der Robert Bosch GmbH: „Wir bei Bosch glauben aber, dass jetzt unsere Zeit gekommen ist, und wir freuen uns darauf, die Verbraucher bei ihrer weiteren Vernetzung zu unterstützen. Dank unserer Forschung, unserer Investitionen und Mitarbeiter, sind wir für diese Herausforderung gut gerüstet. Die CES ist eine ausgezeichnete Ausstellung, um zu präsentieren, was Bosch heute und für die Zukunft zu bieten hat.“
Immer mehr Geräte der Unterhaltungselektronik sind mit dem Internet verbunden und senden Daten in die Cloud – als Teil des Internets der Dinge und Dienste. „Das Internet der Dinge und Dienste ermöglicht uns eine Vernetzung unseres Know-hows, wie sie noch vor einigen Jahren unvorstellbar gewesen wäre“, so Struth. „Dies wird zu neuen Lösungen führen, die uns eine noch bessere Lebensqualität versprechen. Allerdings ist mit dieser Chance auch eine Herausforderung verbunden: Vernetzte Technologie darf in dieser vernetzten Welt nicht komplexer werden, sie muss einfacher werden.“
In diesem Sinne stellt Bosch Sensortec heute den neuen BME280 vor – den weltweit ersten integrierten Umweltsensor, der Druck-, Feuchtigkeits- und Temperaturfühler in einem einzigen Gehäuse vereint.
Mit einer Seitenlänge von nur 2,5 mm wurde dieses hochmoderne Gerät für eine breite Palette anspruchsvoller Einsatzzwecke entwickelt, von Indoor-Navigation, Haus- und Gebäudesystemtechnik bis hin zu personalisierten Wetterstationen, innovativen Sport- und Fitnessanwendungen sowie Telemedizin. Bosch ist seit 20 Jahren anerkannter Marktführer bei der Herstellung von mikromechanischen Sensoren, der sogenannten MEMS-Technologie (Micro Electro Mechanical Systems).
Bosch zeigt auf der diesjährigen CES, wie ein nachhaltiges Leben in der vernetzten Welt von heute mit Bosch-Produkten möglich ist.
Kraftfahrzeugtechnik: Auf dem Weg zu einer neuen Dimension des Fahrens
Kraftfahrzeugtechnik, der größte Geschäftsbereich von Bosch, will mit seiner großen Bandbreite fortschrittlicher Technologien den Verkehr sicherer und sauberer, wirtschaftlicher und komfortabler gestalten.
Ein Beispiel ist Power Max, die neueste Ladestation des Unternehmens für Elektrofahrzeuge. Mit nur 449 US-Dollar kostet Power Max nicht einmal halb so viel wie die meisten Level-2-Ladestationen und lädt dabei doppelt so schnell wie Level-1-Geräte. Dies macht die Technologie erschwinglicher und spart den Fahrern von Elektrofahrzeugen viel Zeit. Die Ladestation ist nur eines von zahlreichen auf Nachhaltigkeit ausgerichteten Produkten, die Bosch für den Automobilsektor bereithält. Ein zweiter Messestand – „Bosch Electric Vehicle Solutions“ im Bereich „Go Electric Drive“ (Nr. 428, North Hall) – ist speziell den Ladelösungen von Bosch gewidmet.
Das Thema „automatisiertes Fahren“ erfährt derzeit eine hohe Aufmerksamkeit und es wird viel darüber spekuliert, wann diese Technik wohl allgemein verfügbar sein wird. Bosch bietet bereits jetzt unterschiedliche Technologien, die selbstfahrende Fahrzeuge künftig Wirklichkeit werden lassen. Ein wichtiger Schritt in diese Richtung ist die Entwicklung von Systemen, die voll automatisierte Fahrzeuge unterstützen – mit aktiven Sicherheitstechnologien wie Parkassistenz, automatischer Notbremsung und vielen mehr. Diese Technologien werden bei der von Bosch gesponserten „Driverless Car Experience“ im Außenbereich der CES vorgestellt, auf der Gold Plaza vor der North Hall des Las Vegas Convention Center (LVCC).
Bosch-Produkte erhöhen die Lebensqualität, im Haushalt wie auch auf dem Weg zu jedem Reiseziel. Darüber hinaus setzt sich das Unternehmen aber auch für Nachhaltigkeit in anderen Bereichen des täglichen Lebens ein und möchte in seinem gesamten gesellschaftlichen Umfeld in den Vereinigten Staaten Positives bewirken.
Bosch übernimmt gesellschaftliche Verantwortung an Standorten
Unternehmen und ihre Mitarbeiter tragen Verantwortung dafür, den Gemeinden an ihren Standorten etwas zurückzugeben. Dies ist seit jeher einer der Grundsätze von Bosch.
So unterstützen der Bosch Community Fund und die Robert Bosch LLC die Hilfsorganisation Habitat for Humanity mit 70 000 US-Dollar für die Wiederaufbauarbeiten in Peoria (US-Bundesstaat Illinois), das im November von verheerenden Tornados heimgesucht wurde. Die Robert Bosch Tool Corporation stellt darüber hinaus Elektrowerkzeuge im Wert von 10 000 US-Dollar für den gleichen Zweck bereit.
Der Bosch Community Fund ist eine Stiftung mit Sitz in den Vereinigten Staaten. Er wurde im September 2011 gegründet und vergibt jährlich bis zu drei Millionen US-Dollar an verschiedene gemeinnützige Organisationen des Typs 501(c)(3) sowie an Bildungseinrichtungen. Tätigkeitsschwerpunkte des Bosch Community Fund sind die Förderung von Ausbildungen im wissenschaftlichen, technischen und mathematischen Bereich sowie von Umwelt- und Nachhaltigkeitsinitiativen.
Bosch will Positives bewirken – von Beiträgen für die Katastrophenhilfe bis hin zur Unterstützung akademischer Einrichtungen.
Weitere Aktivitäten von Bosch auf der CES:
- Im Rahmen der „Driverless Car Experience“ findet eine Podiumsdiskussion zum Thema „Road to Driverless Mobility“ statt. Dabei werden die marktspezifischen, technischen und regulatorischen Meilensteine auf dem Weg zum autonomen Fahren betrachtet. Dr. Dirk Hoheisel, Geschäftsführer der Robert Bosch GmbH, spricht am Dienstag, den 7. Januar 2014, um 15 Uhr in Raum N262 des LVCC (North Hall).
- Stefan Finkbeiner, Geschäftsführer von Bosch Sensortec, wird im Rahmen der Veranstaltung „MEMS Sensor Fusion – Revolutionizing the Internet of Things“ am Mittwoch, den 8. Januar 2014, um 14:25 Uhr einen Vortrag halten zum Thema „Hardware-Software Co-design: the Secret to Sensor Fusion“ (LVCC, North Hall, Raum N261).
Weitere Informationen zum Bosch-Auftritt bei der CES finden Sie hier:www.BoschUSA.com.
Quelle: www.bosch-automotive.com
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